Der PC490LC-11 im anspruchsvollen „Basalt-Steinbruch Klöch
Wednesday, 5. October 2016

Der PC490LC-11 liefert jederzeit die benötigte Kraft – und das beim geringstmöglichen Kraftstoffverbrauch.
Durch seine enorme Kraft kann der Schwerlastbagger von Komatsu die hohen LKW- Zug-Anforderungen erfüllen.
Der PC490LC-11 wird im steirischen Basaltsteinbruch Klöch direkt am Hauwerk eingesetzt.

Die Asamer Kies- und Betonwerke GmbH setzt den Schwerlastbagger von Komatsu dort ein, wo besonders viel Kraft benötigt wird

Der PC490LC-11 von Komatsu besticht durch eine überragende Produktivität. Er arbeitet schnell, präzise und verfügt über einen sehr starken Motor. Was ihn besonders auszeichnet ist seine große Grabkraft. Die Maschine ist mit zwei unterschiedlichen Ausleger-Betriebsarten ausgestattet: Die „Power“-Betriebsart ist für den effektiven Aushub mit den angesprochenen enormen Grabkräften ausgelegt, während sich die „Smooth“-Betriebsart besonders für Abzieharbeiten und das Sammeln von Material eignet.

Über den PowerMax-Taster kann die Grabkraft kurzzeitig sogar noch weiter gesteigert werden. „Wir setzen den PC490LC-11 im Steinbruchbetrieb ein, wofür er sich exzellent eignet. Die Maschine arbeitet direkt an der Wand und kann durch ihre Kraft die hohen Anforderungen erfüllen“, erklärt Franz Ertl-Engel, Betriebsleiter bei der Asamer Kies- und Betonwerke GmbH im steirischen Basaltsteinbruch Klöch.

Dort wird hochwertiges „Basalt“-Gestein über neun Etagen gewonnen und zu Edelsplittprodukten aufbereitet. Eine moderne Automatisierungstechnik ermöglicht die Prozesssteuerung auf sehr hohem Niveau. Die gewonnen Materialien finden Verwendung im Straßenbau bei Asphaltzuschlagstoffen, Oberflächensanierungen, Steinschlichtungen, im Winterstreudienst, bei Pflasterarbeiten oder in der Gartengestaltung.

Der perfekte Nachfolger.

Die Asamer Kies- und Betonwerke GmbH (AKB) ist seit Jahrzehnten erfolgreich in den Geschäftsbereichen Stein, Kies, Beton und Recycling tätig. Sie betreibt fünf Steinbrüche in der Steiermark und in Niederösterreich. Acht Kieswerke in Oberösterreich und der Steiermark sowie 14 stationäre und mobile Betonwerke, in Oberösterreich, der Steiermark und Wien. Zudem ist das Unternehmen im Bereich Erdbau und Recycling sowie im Deponiegeschäft für Baurestmassen und Erdaushub tätig.

Seit knapp 30 Jahren verbindet das Unternehmen eine Partnerschaft mit Kuhn. Vor allem auch Komatsu-Muldenkipper kommen bei der AKB im innerbetrieblichen Transport zum Einsatz. „Wir haben im Steinbruch Klöch zuvor mit dem PC450LC-8 gearbeitet, der nun durch den PC490LC-11 ersetzt wurde“, so Betriebsleiter Ertl-Engel. Die hohe Leistung der Komatsu-Maschinen gepaart mit der Zuverlässigkeit der Servicetechniker sowie der Außendienstmitarbeiter bei Kuhn überzeugten Harald Hacker, AKB-Geschäftsführer im Bereich Technik sowie Cesar Lopez, AKB-Einkaufsleiter und führten dazu, dass die Firma Kuhn und das Gerät von Komatsu den Zuschlag erhielten.

Viel Kraft – wenig Treibstoff.

Was den neu erworbenen Schwerlastbagger angeht, der im Steinbruch Klöch eingesetzt wird, schätzt die AKB vor allem auch die große Variantenvielfalt des Gerätes. Der PC490LC-11 liefert jederzeit die benötigte Kraft – und das beim geringstmöglichen Kraftstoffverbrauch. Dem Fahrer stehen die sechs Betriebsarten Power, Hub, Hammer, Economy, Anbaugeräte-Power und Anbaugeräte-Economy zur Verfügung. Die Economy-Betriebsart lässt sich anpassen, um exakt die richtige Kombination aus Kraft- und Kraftstoffeffizienz für den jeweiligen Einsatz zu finden.

Als Sonderausrüstung verfügt der PC490LC-11 über zwei zusätzliche Anbaugerätesteuerkreise. Die entsprechenden Einstellungen für zehn verschiedene Anbaugeräte lassen sich einfach anpassen und abspeichern. Der serienmäßige Steuerkreis für den hydraulischen Schnellwechsler trägt ebenfalls dazu bei, dass der Anbaugerätewechsel jetzt so leicht ist wie nie zuvor.

Für anspruchsvolle Verladeeinsätze kann die Maschine mit gesteigerter Hubkraft und Produktivität ausgelegt werden. Ausgerüstet wird der Bagger dann mit einem kurzen Ausleger (6,7 Meter), Zweistegbodenplatten, einem Laufrollenschutz über die gesamte Laufwerkslänge und einem Front- sowie einem Dachschutzgitter.

Hydraulikbagger für komplexe Aushubarbeiten
Monday, 24. October 2016

Fiegl Tiefbau setzt schon seit gut 30 Jahren auf Geräte von Komatsu. Die Partnerschaft zwischen Fiegl Tiefbau und Kuhn besteht schon seit Jahrzehnten.
Eine aktuelle Herausforderung für das Unternehmen Fiegl, besteht in Form des Baus eines Speicherteiches für eine Beschneiungsanlage in Hoch-Imst.
Der HydraulikbaggerPC210LCi-10 eignet sich vor allem auch für komplexe Aushubarbeiten und verfügt über exzellente Leistungsdaten

Der Bau eines Speicherteiches für eine Beschneiungsanlage in Hoch-Imst benötigt den Einsatz eines flexiblen Baggers. Daher setzt die Firma Fiegl Tiefbau den PC210LCi-10 von Komatsu ein.

Die Fiegl Tiefbau GmbH & CoKG mit Sitz im Tiroler Ötztal steht für eine Reihe von Leistungen. Egal ob Aufgaben im Erdbau, bei Sprengarbeiten, im Leitungsbau, bei Steinschlichtungen und Lawinendämmen, im Transport oder beim Recycling anstehen, die Firma kann auf einen großen Fuhrpark mit Baggern, Gradern, Raupen, Ladern und weiteren Maschinen zurückgreifen. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann bereits im Jahr 1969. Damals wagte Manfred Fiegl mit einer Portion Unternehmergeist und einem einzigen Bagger den Schritt in die Selbstständigkeit. Seit damals sind 15 oder 16 Stundentage keine Seltenheit im Unternehmen, um den steigenden Anforderungen und der Reihe von Aufträgen gerecht zu werden.

GPS-GESTEUERT

1991 trat Sohn Elmar Fiegl nach Abschluss seiner Lehre als Vermessungstechniker in die Firma ein. Er absolvierte die Unternehmerprüfung, die Eignung für das Güterbeförderungsgewerbe, erwarb die Konzession für das Sprenggewerbe und leitet die Firma heute als Eigentümer. Eine aktuelle Herausforderung für das Unternehmen Fiegl, besteht in Form des Baus eines Speicherteiches für eine Beschneiungsanlage in Hoch-Imst. Eingesetzt wird dort, der kürzlich bei Kuhn erworbene Hydraulikbagger PC210LCi-10 von Komatsu. „Dabei handelt es sich um eine GPS-gesteuerte Maschine, die den Vorteil bringt, dass man keine Vermessungen und Absteckarbeiten vornehmen muss. Das spart Zeit und Geld. Für komplexe Aushubarbeiten, wie bei diesem Speicherteich, eignet sich der Bagger perfekt“, erklärt Elmar Fiegl. Die Maschine wurde heuer im Sommer vom Unternehmen getestet. Und weil sie sich so gut bewährt hat, kam es zum Geschäftsabschluss. „Der PC210LCi-10 läuft unkompliziert und sehr verlässlich. Dem Fahrer gefällt das gesamte System sehr gut. Die Bedienung des Baggers ist relativ einfach, obwohl das Gerät über eine komplexe Technik verfügt“, so Fiegl weiter.

EXZELLENTE LEISTUNGSDATEN

Der Hydraulikbagger von Komatsu ist weltweit der erste mit intelligenter Maschinensteuerung. Er verfügt über die gleichen, exzellenten Leistungsdaten wie die bewährte Basismaschine PC210-10. Sein besonderer Wettbewerbsvorteil liegt jedoch in der ab Werk integrierten, revolutionären Maschinensteuerung von Komatsu. Durch diese Neuerung kann der Fahrer sich voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren, während das System sicherstellt, dass lediglich genau so viel Material bewegt wird, wie geplant. Vom ersten Aushub bis zur Feinarbeit steht die Maschine für maximale Effizienz, Präzision und Sicherheit.

BESTÄNDIGKEIT

„Wir gut unsere Partnerschaft mit der Firma Kuhn ist, lässt sich anhand der Beständigkeit gut veranschaulichen. Nicht umsonst sind wir dort schon seit gut 30 Jahren Kunde. Das spricht für unsere Zufriedenheit mit den übernommenen Geräten, sowie mit den Serviceleistungen“, sagt Elmar Fiegl. Am PC210LCi-10 schätzt er auch die kraftstoffsparende Motor- und Hydrauliktechnologie. Der Bagger ist mit einer variablen Pumpen-Motorsteuerung und einer Niedrig-Leerlauf-Automatik ausgestattet. Die neue Motor- und Pumpensteuerung reduziert erheblich den Kraftstoffverbrauch und garantiert gleichzeitig Effizienz und Feinsteuerbarkeit sowohl einfacher als auch überlagernder Bewegungen.

FLORIERENDES UNTERNEHMEN.

Alleine die Firma Fiegl Tiefbau beschäftigt circa 60 Mitarbeiter, einige davon sind schon seit 20 Jahren und mehr im Unternehmen. Im Jahr 2009 erfolgte die Gründung einer eigenen Betonmischanlage sowie eines Kieswerks ( Westbeton und KSS ). „Dank vieler Stammkundschaften und unserer motivierten Mitarbeiter konnten wir uns zu einem gut florierenden, mittelständischen Unternehmen emporarbeiten“, so ein zufriedener Elmar Fiegl

 

by roromedia

by roromedia

by roromedia

by roromedia

by roromedia

by roromedia